Grottole ist eine der ältesten Ortschaften der Region. Ihren Namen verdankt sie den grotticelle, den Klüften, die noch heute verwendet werden, um den Lehm zu bearbeiten und Vasen, Krüge und andere handwerkliche Gebrauchsgegenstände zu schaffen.

Ein wenig abseits vom Wohnzentrum auf dem Hügel Motta erhebt sich eine Feudalburg, die sich durch unterschiedliche Räume, von den einige noch gut erhalten sind, auszeichnet.

In der Altstadt kann man die Reste der Kirche namens Diruta, die niemals vervollständigt wurde, bewundern. Sie ist den Heiligen Lukas und Julianus gewidmet. Nicht zu verpassen sind die Mutterkirche Santa Maria Maggiore, mit angrenzendem ehemaligem Kloster der Domenikanerbrüder und die Kirche Santa Maria la Grotta, die im Namen des Heiligen Rochus neugeweiht wurde. Auf dem Gipfel der Hochebene von Altojanni ragt hingegen das Sanktuarium Sant’Antonio Abate in geringer Entfernung von den archäologischen Resten einer mittelalterlichen Stadt empor.

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