Der Name leitet sich von “oppidum”, befestigte Stadt ab und lässt auf eine gewisse Feierlichkeit aufkommen, die der Besucher in einer Reihe von Architekturen, die verstreut an den Straßen liegen, finden kann. Dazu gehören die alte Burg, die einst als “magnum castrum” bekannt war und zwischen 1047 und 1051 erbaut wurde. Ihr Hauptportal trägt noch das Wappen der Orsini.

Weiter sind die Adelspalazzi und die antiken Kultstätten zu nennen. Unter diesen stechen die Mutterkirche Santi Pietro e Paolo, eine Schatztruhe künstlerischer Juwelen wie Holzstatuen und Gemälde aus dem 17.

Jahrhundert und in etwa einen Kilometer Entfernung vom bewohnten Zentrum die Felsenkirche Sant’Antuono, die von basilischen Mönchen auf dem Tuffgestein erbaut wurde und Bewahrerin einer Reihe von Fresken mit den Darstellungen verschiedener Momente des Lebens Christi ist, hervor; ausgehend von der Geburt im ersten Gang links, über Momente der Kindheit und schließlich der Zyklus der Passion, Tod und Auferstehung im Mittelschiff.

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