Der Orientierungslauf setzt Beine und Gehirn in Bewegung. Die Teilnehmer eines Orientierungslaufs benutzen eine speziell für diese Sportart angefertigte topografische Karte mit genormter konventioneller Beschilderung. Sie treten einzeln oder als Team an und passieren die verschiedenen Kontrollpunkte auf dem Gelände. Nachdem sie den Kontrollpunkt erreichen, müssen sie ihre Passage auf dem eigenen Laufstaffelstab registrieren. Die Rennstrecke kann inmitten der Natur oder in Altstädten liegen.