Die kleine Stadt erhebt sich über den Furchen, Lehmformationen, die das Gebiet mit ihrer besonderen Morphologie auszeichnen und es unverwechselbar und einer Mondlandschaft ähnelnd machen.

Hier in Montalbano befindet sich der Sitz des Regionalreservats der Lehmfelsen (Calanchi), das ausgedehnteste der Basilikata, mit geologischen Raritäten, die es weltweit einzigartig und von unvergleichlicher landschaftlicher Schönheit machen. Im Reservat befinden sich auch viele Pflanzen- und Tierarten; insbesondere können verschiedene Vogelarten beobachtet werden. In der Tat ist das Gebiet auf europäischer Ebene als I.B.A. Important Bird Area bekannt.

In der Ortschaft ist unter den Bauten die Mutterkirche, die Santa Maria dell’Episcopio gewidmet ist, zu nennen. Sie wurde mehrmals umgebaut. Heute gehen ihre Merkmale auf das 18. Jahrhundert zurück, aber der ursprüngliche Kern stammt aus dem 16. Jahrhundert; in ihrem Inneren befindet sich ein Altartuch aus polychromem Marmor, das dem Schutzpatron der Stadt geweiht ist.

Erwähnenswert sind zudem die Uhrenturm und der Cassano Palast, der heute Sitz der Stadtbibliothek Rondinelli ist und einst Kulisse der ersten Versammlungen der antibourbonischen Republikaner war.

Montalbano ist auch berühmt für den Anbau von Zitrusfrüchten und Gemüse in den sogenannten Gärten von Montalbano

www.comune.montalbano.mt.it

www.ceaicalanchi.com

www.archeoparcodiandriace.com