Das kleine Örtchen Fardella, dessen Gründung auf das Jahr 1690 zurückgeht, ist von einer Reihe von Wäldern wie dem Serra Cerrone, Mesole und Piano di Molinaro umgeben. Das Wohnzentrum zeigt den de Salvo Palast und die Kirche Sant’Antonio aus dem 18. Jahrhundert mit seinem charakteristischen farbigen Glockenturm. Der Name “Fardella” soll sich vom Namen der Ehefrau des Feudalherren des nahen Ortes Chiaromonte, Luigi Sanseverino, die Prinzessin Maria Fardella, Mutter der Dichterin Aurora Sanseverino, ableiten. Sehr charakteristisch sind die Mühle und die Ölmühle aus Stein in der Ortschaft Pietrangelo und die in Fosso Cannalia. Von unbestreitbarer Schönheit sind neben den Lehm- und Sandpyramiden beim Fluss Sinni auch die umliegenden Wälder und die Quellen.

www.comune.fardella.pz.it

www.parcopollino.gov.it